Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Anwendungsbereich

Diese AGB gelten für sämtliche Angebote der Yoga-Werkstatt, sowohl in den Räumen der Yoga-Werkstatt als auch an anderen Orten. Jeder Kunde der Yoga-Werkstatt wird vor der erstmaligen Teilnahme an einer Veranstaltung auf die in den Räumen aushängenden und auf der Webseite einzusehenden AGB hingewiesen. Diese sind somit Bestandteil aller mündlichen und schriftlichen Verträge.

2. Personenbezogene Daten

Die Teilnehmer werden darauf hingewiesen, dass gemäß § 33 BDSG personenbezogene Daten zu internen Bearbeitungszwecken elektronisch gespeichert werden. Die Bestimmungen des Bundes- datenschutzgesetzes werden dabei eingehalten. In diesem Umfang erklären sich die Teilnehmer mit der Bearbeitung und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten einverstanden.

3.Voraussetungen zur Teilnahme

Vor der Teilnahme an Angeboten der Yoga-Werkstatt erklärt jeder Teilnehmer, dass er gesundheitlich hierzu in der Lage ist. Im Zweifelsfall ist eine ärztliche Abklärung notwendig . Der Teilnehmer hat vor Anmeldung bzw. Kursbeginn die Lehrperson über gesundheitliche Beeinträchtigungen zu informieren. Jeder Teilnehmer nimmt auf eigene Gefahr und Verantwortung am Unterricht teil.

4. Haftung

Die Nutzung der Räumlichkeiten und Materialien der Yoga-Werkstatt erfolgt auf eigene Gefahr.  Für Schäden an Gesundheit und Eigentum haften die Veranstalter nicht.

5. Bezahlung, Vertrag & Kündigungsfristen

Die Preise sind der Webseite und den in der Yoga-Werkstatt ausliegenden Informationsbroschüren zu entnehmen. Abo-Kunden verpflichten sich zu einem Vertragsabschluss von einem Monat. Abo-Beiträge werden zu Beginn des Monats auf das Konto der Yoga-Werkstatt gezahlt. Die Gebühr für 10-Wochenkurse ist vor/ spätestens zum Kursbeginn komplett zu entrichten. Einzelne Unterrichtstunden (drop-in) sind vor der Unterrichtsstunde bei der Lehrperson zu bezahlen.

Für Studenten, Auszubildende und Schüler wird bei Vorlage eines Ausweises eine Ermäßigung von 10 % für gewährt.

6. System des “Schiebens”

Für Kunden ermöglicht der Veranstalter das System des Schiebens, ist aber nicht dazu verpflichtet. Es ist möglich, eine Yogastunde in der gleichen Woche zu schieben. Beispiel: Ein Teilnehmer hat den Dienstag um 18.00 Uhr gebucht, ist aber an diesem Abend verhindert. Nach Rücksprache kann der Teilnehmer in der gleichen Woche einen anderen Termin auswählen, sofern in diesem Kurs noch Plätze frei sind. Ein Nachholen eigens versäumter Stunden ist nur nach Absprache möglich. Versäumte Stunden können darüber hinaus nicht an den Kurszeitraum eines 10-Wochenkurses angehängt werden.

7. Ausfall von Übungseinheiten

Im Falle von Krankheit, Fortbildungen, Urlaub oder anderweitiger Verhinderung von Lehrern der Schule wird sich die Schule bemühen, eine Vertretung für die jeweilige Übungseinheit zu organisieren. Sollte dies nicht gelingen, so kann eine Übungseinheit ausfallen. Der Ausfall einer Übungseinheit berechtigt die Teilnehmer nicht zu einer Kürzung der gezahlten Beiträge.

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, innerhalb der laufenden Klasse Übungsstunden, die ausfallen, bzw. an denen ihnen die Teilnahme nicht möglich ist, vor- bzw. nachzuholen.

Auch das Vorliegen höherer Gewalt kann zum Ausfallen einer Übungseinheit führen. Eine längere Schließung der Schule in Fällen höherer Gewalt wird per Aushang in den Räumlichkeiten der Schule und auf der Webseite angekündigt und berechtigt die Teilnehmer nicht zu einer Kürzung oder Rückforderung von Beiträgen.

8.Schließungszeiten

5 Wochen auf das Jahr verteilt findet kein Unterricht statt. Die Schließungszeiten des Yoga-Werkstatt sind in der Preiskalkulation berücksichtigt, d.h. es besteht kein Anspruch auf Vergütung der Kursbeiträge. Die Schließungszeiten werden rechtzeitig in der Yoga-Werkstatt und auf der Webseite angekündigt.  An gesetzlichen und kirchlichen Feiertagen findet kein Yogaunterricht statt.

9. Änderungen

De Yoga-Werkstatt behält sich Änderungen beim Kursprogramm, den Kurszeiten und der Kursleiter vor.

10. Gerichtsstand

Gerichtsstand ist Castrop-Rauxel.